2. Akt: olfaktorische Eindrücke in diesmal voller Länge
Während der eine die morgendliche Stimmung des Puitals geniessen kann, darf der andere noch mal zum Parkplatz joggen, und sich einen geliehenen Kletterschuh abholen. Danke Andi, mit 2 rechten Schuhen klettert es sich einfach nicht so gut …
Unten der bekannte Start durch die Wasserrillen …
.. welche sich nach einem kurzen Schrofenintermezzo in steile teils plattige Wandkletterei fortsetzt. Das leise Nasekitzeln beim Schuhe-lüften an den Ständen war hier bereits durch die Hitze zu einen stechenden Geruch angeschwollen.
Immer schön anhaltend, hier am Ende der Schlüssellänge (laut Topo), geht es rauf.
Oben wird an einer Rotpunktbegehung gebissen – unten wird die Standschlinge aufs Äusserste verlängert, um dem linken Schuh zu entkommen.
Erwähnte ich schon „anhaltend“?
Bewegungsstudien des Nachsteigers …
Die Route nähert sich dem Ende, vorletzte Seillänge. Und der Andi sitzt immer noch in meinem linken Nasenflügel …
Endlich letzte SL, denn viel Licht ist nimmer … Für Hinweise wie die Plattenstelle zu schaffen ist, wären wir dennoch dankbar.
Diesmal waren wir schneller als der Tag, wenn auch nicht viel … lang, warm, geruchsintensiv aber guuuad!